Regenbogenbrücke

Dina von der Waldstatt, 1979 - 1988, Dobermann braun

Dina war die wunderschöne, braune Dobermanndame meiner Tante, mit der ich aufgewachsen bin. Wir verstanden uns blind und zum Erstaunen meiner Tante konnte ich mir praktisch alles erlauben. So traf mich ihr Tod 1988 im frühen Teenageralter sehr schwer. Vergessen konnte ich sie nie und auch heute hängt noch ein Foto von ihr im Wohnzimmer.

Durch die Tierkommunikation habe ich dann erfahren, dass sie massgeblich an meinem Weg beteiligt war und ich freue mich auf ein Wiedersehen!

 


 

Smoky, April 1996 – November 2011, Wildkatze halb Angora grau

Die kleine Kämpferin. Sie wurde als Wildkatze geboren, aber als Baby von ihrer Mutter verstossen. Meine Grossmutter hat sie mit der Flasche aufgezogen, bevor sie zu uns kam. Sie wurde nie so zahm wie eine normale Hauskatze und ihre Abwehrkräfte waren leider nicht so stark, so dass sie von klein auf häufig krank war. Ich pflegte sie gerne und liebte sie über alles und versprach ihr auch sie mitzunehmen, wenn ich ausziehen würde. Sie verstand sich mit dem zwei Jahre jüngeren Kater meiner Mutter leider gar nicht. 2001 löste ich mein Versprechen ein, wir beide zogen aus. Von da an wurde sie wieder die „Alte“.

Als sie im Alter diverse Leiden bekam, war es mein Wunsch zu wissen, ob sie Schmerzen hatte und lieber gehen oder noch bleiben wollte. Ich wollte sie auf keinen Fall leiden lassen! Eine Bekannte berichtete mir von der telepathischen Tierkommunikation und gab mir auch gleich die Telefonnummer von Franziska Matti. Kurz darauf rief ich sie an und führte das erste Gespräch. Es folgten viele weitere – das letzte am 28. November 2011. Der Tag des vorläufigen Abschieds war gekommen. Wie von Smoky gewünscht bei uns zu Hause.

 


 

Sunny, September 2012 – September 2013, Bauernhofkatze schwarz-weiss

Unser kleiner Sonnenschein. Der Schalk stand ihr ins Gesicht geschrieben und es gab keinen Tag an dem ihr nichts einfiel; es lief immer etwas. Sie war einerseits sehr abenteuerlustig und mutig und brachte der damals sehr unsicheren Tashi alles Mögliche bei, wie z.B. das Bedienen des Katzentürlis, das Jagen oder den Kontakt zu unseren Nachbarn. Andererseits war sie aber auch vorsichtig, wenn es um laute Geräusche oder Unbekanntes an sich ging. Daher schockierte uns ihr Autounfall drei Tage vor ihrem ersten Geburtstag sehr. Schwer verletzt, versuchte sie noch nach Hause zu kommen. Leider konnte der Tierarzt nichts mehr tun. Sie verkörpert die Sonne in meinem Logo.